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Im ersten Schritt entwickelten wir in Workshops die konzeptionellen und strategischen Grundlagen. Dafür beteiligten wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen. Was wird am aktuellen CD als gut empfunden, was als weniger gut? Wie wird der Verband momentan wahrgenommen, wie soll er zukünftig verstärkt wahrgenommen werden? Welche Zielgruppen gibt es? Wie sind die unterschiedlichen Bedürfnisse und was wird vom Verband erwartet?
Der Gestaltungsansatz greift das bestehende Corporate Design des Bundesverbands Deutscher Stiftungen auf und führt es fort. So haben wir Logo mit Bildmarke und Wortmarke überarbeitet und optimiert. Im Ergebnis wirkt die Gestaltung aktivierender, leichter und positiver. Anstatt unzählige Medien genau zu vermaßen, entwickelten wir Designprinzipien die einfach anzuwenden sind.
2018 beauftragte uns der Bundesverband Deutscher Stiftungen mit der Überarbeitung des Corporate Designs. Dabei sollte die Marke evolutionär weiter entwickelt werden. In mehreren Workshops erarbeiteten wir zusammen mit unserem Auftraggeber eine strategische Grundlage. Inzwischen hat der Verband die neue Gestaltung Stück für Stück implementiert. Sie ist sichtbar in digitalen, analogen und räumlichen Anwendungen.Das besondere war der partizipative Prozess in den sowohl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber auch externe Zielgruppen per Befragung einbezogen wurden. Anstatt unzählige Medien genau zu vermaßen, entwickelten wir Designprinzipien, die einfach anzuwenden sind.
Ähnlich wie bei unserer Überarbeitung der Gestaltung für den Bundesverband Druck und Medien war das Corporate Design des Verbands insgesamt nicht mehr ganz zeitgemäß. Es wurde zuletzt im Jahr 2006 aktualisiert und wirkte zwar insgesamt solide, aber auch statisch und etwas kühl. Das Erscheinungsbild transportierte nicht mehr die Markenwerte und wurde nicht den über die Jahre veränderten Zielgruppen-Erwartungen an den Verband gerecht.